AD(H)S                  Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts-)Störung                                    

Hat mein Kind ADHS
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Hat mein Kind ADHS? 

Elternvortrag

Donnerstag, 10. April 18.30 Uhr

Ist die Erziehung Ihres Kindes extrem anstrengend? Egal welche Methoden Sie einsetzen, es funktioniert nicht?! Dauern die Hausaufgaben oft sehr lange und enden mit Geschrei und Tränen? Ist schon das morgendliche Aufstehen, Fertigmachen und pünktlich aus dem Haus gehen eine große Herausforderung? Erklären Ihnen Außenstehende, wie Sie Ihr Kind erziehen sollen? Sieht es im Kinderzimmer aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen? Hat Ihr Kind keine Freunde? Mit diesen Fragen geht die Referentin auf die Herausforderungen der Eltern ein, die unsicher sind, ob ADHS in der Familie eine Rolle spielt und wie man weiter damit umgehen kann. Es gibt die Möglichkeit Fragen zu stellen, Antworten zu bekommen und sich auszutauschen.

Referentin: Kirsten Riedelbauch, Kinderkrankenschwester und ADHS-Beraterin

kostenfrei

Anmeldung bis 28.3. über: events.guestoo.de/FamilienbildungStutensee

In Kooperation mit dem Familienzentrum "Kult Café" Friedrichstal.

Finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat.

AD(H)S-Elterngruppe

Evelin Kammerer und Anika Neuberth

 

RG Leiterinnen

 

AD(H)S 

Elterngruppe

Bruchsal/             

Hambrücken

 

 

https://www.adhs-elterngruppe-hambruecken.de

Email: rg.bruchsal-hambruecken@adhs-deutschland.de

AD(H)S Informationstag   Samstag, den ???????               von 10 - 14 Uhr                     Familienzentrum Friedrichstal

Das Krankheitsbild ADHS

(Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung)

ist in der Öffentlichkeit nach wie vor zu wenig bekannt. Selbst in Fachkreisen wird die Komplexität, Tragweite und Behandlungsbedürftigkeit dieser Erkrankung häufig nicht im erforderlichen Umfang wahrgenommen. Die Symptomatik ist bei jedem Betroffenen individuell ausgeprägt. Gehäuft treten weitere Erkrankungen im Zusammenhang mit ADHS auf, z. B. Lese-Rechtschreib- oder Rechenschwäche, Tic-Störungen, Ängste, Depressionen und Suchtverhalten. ADHS ist nicht heilbar! Betroffene können aber lernen, unter besseren Bedingungen zu leben und zu arbeiten. Diese Chance sollte so früh wie möglich ergriffen werden, so dass die positiven Seiten und Begabungen, die in jedem ADHS Betroffenen stecken, gezielt gefördert werden können.

Sie haben Fragen zu diesem Thema oder suchen Hilfe für sich oder einen Betroffenen? Dann kommen Sie vorbei - wir freuen uns auf Sie!

Kostenfrei, ohne Anmeldung!